KHWE - St. Antonius Seniorenhaus Brakel - Brakel

G G.

Seit 4 Jahren super zufrieden mit Pflege und Personal. Freundlich und immer nett mit den "Alten", nie herablassend oder ungeduldig. Allerhöchstes Lob für alle Mitarbeiter der Station von gepflegter Person als auch der Angehörigen.

Di K.

Na ja. Könnte vieles besser laufen. Wenig Personal. Wie überall. In den Zeugnissen würde stehen: Er/ sie ist stets bemüht. Mittlerweile stelle ich das stets bemüht auch in Frage, nachdem ich das Abendbrot gesehen habe. Natürlich schon morgens geschmiert. Aufgefallen ist mir auch das es auf positive Bewertungen ein Feedback gibt. Bei negativen bleibt man stumm. Warum sich auch mit Problemen befassen wenn ich mir Streicheleinheiten abholen kann.

Tanja A.

Mein Name ist Tatjana Albrecht
Habe nur Positives gehört, von einige Mitarbeiter und Personen die ich persönlich kenne, vorallem von ehemaligen Schwestern vom St.Norbert(Kloster Brede).

Bernd F.

Katastrophale Verhăltnisse
Stāndig sind neue Pesonen dort wo keiner weiß wer Ansprechbar ist. Verpflegung Mittags ist sau schlecht. Versalzen und Gemūse noch fast Roh und ūberwūrzt. Stāndig muß man nach Medikamente fragen. Frūhstūck und Abend essen schlecht. Ob Brot oder Brötchen muß man Betteln das man es bekommt Das gleiche ist fūr Belag. Ist nicht zu empfehlen.

Familie M.

Es ist für uns immer noch nicht begreifbar, wie unverantwortlich und gleichgültig in einer kritischen, medizinischen Situation vom dortigen Pflegepersonal mit meinem Vater umgegangen wurde!
Es sollte doch nur eine kurze Unterbringung zur Kurzzeitpflege sein, bevor dann die Geriatrie in Steinheim beginnen sollte. Danach war geplant eine Pflegekraft zur häuslichen Pflege einzustellen.
Alles war vorbereitet!
Mein Vater sollte einen schönen Lebensabend haben, nachdem er so viele Jahre als Rechtsanwalt und Notar, Jäger und Imker außergewöhnliches geleistet hatte!

Persönlich kann ich dieses Heim in keiner Weise empfehlen!

Ich musste selbst nach Brakel fahren um den Rettungswagen zu rufen, da sich das Pflegepersonal trotz ALLER Anzeichen eines Schlaganfalls bei meinem Vater weigerte den Rettungswagen zu rufen.
Wir haben mehrfach danach verlangt!

Dies Aufgrund der Diagnose eines Allgemeinmediziners Dr. Rüdiger M. aus Brakel, der gegenüber der Pflegschaft behauptete, mein Vater habe keinen Schlaganfall, es ginge ihm nur sehr schlecht.

Wir hatten zuvor noch nie Kontakt zu Dr. M. er kannte meinen Vater gar nicht. Auch der Arztbrief, welcher im Heim vorlag und auf ein erhöhtes Risiko eines Schlaganfalls hinwies, da zuvor aus medizinischen Gründen das Mittel zur Blutverdünnung abgesetzt werden musste, wurde entweder ignoriert oder er bekam diesen erst gar nicht vom Pflegepersonal ausgehändigt. Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Hausärzte in Marienmünster leider wieder im Quartalsüblichen Urlaub.

Zum Zeitpunkt der Untersuchung von Dr. M. war mein Vater bereits halbseitig gelähmt, er konnte nicht mehr sprechen und kaum noch schlucken. Am Abend zuvor war noch alles in Ordnung, wir haben telefoniert und meine Mutter war immer von Morgens bis Abends vor Ort als Begleitperson. Ein zusätzliches Bett für sie wurde seitens des Heims verweigert, sonst wäre sie auch über Nacht geblieben.

Sie haben meinen Vater trotz Schlaganfalls einfach angezogen, Essen in den Mund gestopft und dann im Krankenstuhl in die Leseecke geschoben, wo ihn meine Mutter vorfand.
Keine Eigeninitiative, kein Rettungswagen dabei kannten sie meinen Vater seit bereits einer Woche. Als ich in Brakel eintraf und selbst den Rettungswagen anrief, redeten mir die anwesenden Pflegerinnen noch während des Telefonates dazwischen, dass Dr. M. gesagt habe es sei kein Schlaganfall. Sie wollten, dass meine über 80 jährige Mutter zu eben diesem Arzt fährt um eine Überweisung zu holen, was einfach unfassbar ist. Meine Mutter kennt sich in Brakel nicht aus und konnte meinen Vater in diesem Zustand nicht alleine lassen.

Wie kann man eine halbseitige Lähmung, keine Sprache, kein richtiges Schlucken einfach ignorieren?
Dies ist an Arroganz und Tatenlosigkeit nicht mehr zu überbieten.

Edit:
Mein Vater ist heute am 18.02.2020 gegen 01:25 am Morgen an den Folgen eines schweren Schlaganfalls und einer daraus resultierenden Lungenentzündung im St. Ansgar in Höxter gestorben.
Laut Aussage der Ärzte war dieser Schlaganfall auch schon einige Stunden alt und somit auch bereits während der "Untersuchung" durch Dr. Micus!
Er konnte nur noch meine Hand drücken, alles andere war nicht mehr möglich.

Wir werden dem Heim und Dr. Rüdiger Micus aus Brakel für seine fatale Fehldiagnose nie verzeihen und sind unsagbar traurig!

Thomas R.

Unfreundliches oder genervtes Personal trotz freundlicher Nachfrage.Einen Ansprechpartner findet man bei Bedarf sowieso selten.

M.S.

Nettes Personal, familiäre Atmosphäre.

Dirk F.